Ein ganz neues Leben

Ja, das war eine Überraschung für mich: Die Geschichte von Louisa geht weiter! Wer den ersten Band noch nicht gelesen hat, sollte hier vielleicht aufhören, denn in diesem Buch geht es auch um die Auswirkungen von Wills Entscheidung am Ende des ersten Buchs.
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Ein ganzes halbes Jahr

Louisa Clark ist eine etwas verpeilte junge Frau, die in einem Ort in der Nähe von London bei ihren Eltern wohnt und in einem Café arbeitet. Sie hat ein nettes, aber irgendwie auch langweiliges Leben. Dann wird ihr Café geschlossen und Louisa muss sich einen neuen Job suchen. Nicht ganz so einfach – doch schließlich wird sie für sechs Monate angestellt, um einen querschnittsgelähmten jungen Mann zu pflegen. 


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Fairarscht. Wie Wirtschaft und Handel die Kunden für dumm verkaufen

Dass in unserer Weltwirtschaft manches schief läuft, dürfte heutzutage wohl ziemlich jedem klar sein. Dass wir Konsumenten in der „westlichen“ Welt von den miserablen Arbeitsbedingungen in anderen Ländern direkt profitieren, eigentlich auch. Aber wir wollen es lieber nicht hören und spenden höchstens mal ein paar Euro für Brot für die Welt oder kaufen mal zwischendurch einen fair gehandelten Kaffee.


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Die Ungetrösteten

Nach dem „begrabenen Riesen“, der mich sehr fasziniert hatte, wollte ich unbedingt nochmal ein Buch von Kazuo Ishiguro lesen. Die Wahl fiel relativ zufällig auf dieses Buch: Die Ungetrösteten. 

Und das Buch hatte mich schon von den ersten Seiten gepackt. Allerdings auf eine sehr, wie soll ich sagen: Seltsame Art. Denn es ist einfach rätselhaft, völlig unverständlich, was hier geschieht. 


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Fresh X live erlebt: Wie Kirche auch sein kann

Fresh expressions of church, kurz: Fresh X: Das scheint das neue Gemeindeaufbauwunder aus England zu sein. Die Kirchen in England, die schon seit langem viel stärker unter Mitgliederschwund zu leiden haben als wir hier in Deutschland, investieren viel Zeit, Geld und Personal in neue Formen von Gemeinde.


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Magie (Vorgeschichte zu Die Gilde der schwarzen Magier)

„Magie“ ist viele Jahre nach dem Erscheinen der „Gilde der schwarzen Magier“ geschrieben, erzählt jedoch von der Vorgeschichte etwa sieben- bis achthundert Jahre vor den Geschehnissen rund um Sonea. Kyralia hat sich vor noch nicht allzu langer Zeit von den sachakanischen Besatzern befreit, das Verhältnis der beiden Länder zueinander ist reichlich angespannt.


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Trilogie: Die Gilde der schwarzen Magier

In Imardin, der Hauptstadt von Kyralia, leben die Menschen in einem typischen feudalen System: Wenige Mächtige haben das Sagen und das Geld, viele leben in den Armenvierteln am Rand der Stadt.

Manche Menschen in diesem Land haben eine besondere Begabung: Sie entdecken in sich eine magische Kraft. Doch nur die Kinder – hauptsächlich die Jungen – der Oberschicht werden in der Magiergilde zu echten Magiern ausgebildet. Bis zu dem Tag, an dem die Gilde die starke magische Kraft von Sonea entdeckt, einem Mädchen aus den Armenvierteln.


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Theas Stein

10 Kapitel über Familie Jacoby
Eine Familiengeschichte aus der Uckermark

Ulrich Kasparick ist Pfarrer in Hetzdorf. Schon immer interessierte er sich für das, was im „Dritten Reich“ vor sich gegangen ist; bereits seine Staatsexamensarbeit schrieb er über die Einführung des Arierparagraphen. Die Erinnerung an diese Zeit und an die Menschen, die damals gestorben sind, wachzuhalten, ist ihm ein großes Anliegen.


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Der begrabene Riese

Ich muss gestehen: Den „Bestseller-Autor“ Kazuo Ishiguro kannte ich bisher noch nicht. Dass ich nun sein neuestes Werk „Der begrabene Riese“ gelesen habe, ist ein riesengroßer Zufall, da ich selten die Zeit finde, in einer Zeitung bis zum Feuilleton-Teil vorzudringen, in dem ich eine Vorbesprechung dieses Romans vor dem Erscheinen der deutschen Übersetzung gefunden habe.


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Der Foundation-Zyklus

Isaac Asimov: Ein außergewöhnlicher Mensch, hochproduktiver Autor, Ehrenpräsident des Hochintelligentenvereins Mensa. Besonders geprägt hat er die Science Fiction – durch eines seiner frühen Werke, die „Foundation-Trilogie“ genauso wie seine Robotergeschichten, in denen er die von ihm formulierten „drei Gesetze der Robotik“ immer wieder neu durchdachte und durchleuchtete. Die Frage nach künstlicher Intelligenz und worin sich ein wirklich intelligenter Roboter noch von einem Menschen unterscheidet, beschäftigte ihn sehr.


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