Neueste Beiträge

veröffentlicht in: Buchbesprechungen am
<p><strong>Update 29.5.2014:</strong> Jetzt gibt es sogar einen Film dazu. Einen Artikel dazu finden Sie bei <a href="http://aktuell.evangelisch.de/artikel/94608/dem-himmel-so-nahe" target="_blank">evangelisch.de&nbsp;</a></p>

veröffentlicht in: Buchbesprechungen am
<p>Nach einem <a href="http://www.kuschelkirche.de/heilung-im-licht-wie-ich-durch-eine-nahtoderfahrung-den-krebs-besiegte-und-neu-geboren-wurde" target="_blank">sehr persönlichen Erfahrungsbericht über eine selbst erlebte Nahtoderfahrung</a> habe ich mich nun intensiv mit dem derzeitigen „Standardwerk“ zu dem Thema beschäftigt.</p>

veröffentlicht in: Bitte übersetzen Sie jetzt - Tmblr am


Vielleicht hätten die Macher dieser Speisekarte lieber noch jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt. Guten Appetit!


veröffentlicht in: Buchbesprechungen am
<p>Nahtoderfahrungen. Menschen, die klinisch tot waren und wieder ins Leben zurückgeholt wurden, berichten oft von einem Licht, das sie sahen, von Dingen, die sie außerhalb ihres Körpers wahrnahmen, manchmal auch noch von anderen Erlebnissen, die auf ein Leben nach dem Tod hinzuweisen scheinen.</p> <p>Ein spannendes Feld, finde ich, auch wenn man solche Dinge natürlich nicht wissenschaftlich beweisen kann. Dazu würde schließlich eine Reproduzierbarkeit gehören, und man kann die Leute ja nicht einfach mehrmals hintereinander sterben lassen und wiederbeleben.</p>

veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Mein eigenes Glaubensbekenntnis Your browser does not support the audio element. eigenes_Glaubensbekenntnis.mp3 Heiko Kuschel 28. Januar 2014 - 9:59

Letzte Woche war ich auf einem Seminar zum Thema „Heute von Gott reden“. Wie geht das heute, in einer immer areligiöseren Welt? Wie kann man auch mit Atheisten und mit Menschen, die sich gar nicht für religiöse Themen interessieren, zumindest über die eigenen Glaubenserfahrungen reden? Dazu ist, glaube ich, auch eine neue Sprache notwendig. Keine alten Floskeln, hinter denen man sich verstecken kann. Sondern eigene Überzeugung. Poesie. Neue Bilder.

Mein erster, noch ziemlich unfertiger Versuch in diese Richtung orientiert sich grob an den drei Artikeln des christlichen Glaubensbekenntnisses. Ob das so bleibt, wenn ich an diesem Text weiterarbeite, weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall bin ich gespannt auf jede Form der Rückmeldung dazu. Oder auch auf eigene Gegenentwürfe. Lasst uns in ganz neuer Sprache neu über unseren Glauben reden.


veröffentlicht in: Computer sind auch nur Menschen - Tmblr am


Bisschen zu viel runtergeladen, was?


veröffentlicht in: Buchbesprechungen am
<p>Es kommt selten vor, dass ich ein Buch ein zweites Mal lese. Suna von<a href="http://www.piaziefle.de/" target="_blank"> Pia Ziefle</a> gehört dazu. Es kommt auch selten vor, dass ich mich in den 17 Minuten, die ich morgens im Stadtbus sitze, so sehr in ein Buch vertiefe, dass ich völlig überrascht und auch leicht enttäuscht (kann nicht weiterlesen!) an der Endhaltestelle ankomme. Suna von Pia Ziefle gehört dazu.</p>

veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Jesus und das Geheimnis der Gottesknechtslieder Your browser does not support the audio element. Predigt_Gottesknecht.mp3 Heiko Kuschel 12. Januar 2014 - 12:41

Liebe Gemeinde!
Unser heutiger Predigttext ist einer der geheimnisvollsten der ganzen Bibel. Genauer gesagt, einer von vieren. Die so genannten Gottesknechtslieder beim Propheten Jesaja sind der alttestamentlichen Forschung nach wie vor ein Rätsel.

Einig sind sich eigentlich fast alle, dass es vier solche Gottesknechtslieder im Propheten Jesaja gibt, dass sie sich vom Rest des Buches deutlich unterscheiden und dass es sich um hebräische Poesie handelt, was sowieso nochmal ein Thema für sich ist.


veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am

Am 23.11. 17:30 spielen wir wieder im MehrWegGottesdienst in der St. Johanniskirche Schweinfurt. Mehr Informationen folgen.


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Jesus und das verpatzte Weihnachten Your browser does not support the audio element. Predigt_Weihnachten-13.mp3 Heiko Kuschel 25. Dezember 2013 - 13:03

Wir feiern Weihnachten – wie jedes Jahr, haben wir uns auch heuer beschenkt, haben uns getroffen in den Familien, tun es vielleicht noch in diesen Tagen. Wir freuen uns, wir zünden Kerzen an gegen die Dunkelheit, wir singen Weihnachtslieder. Auch wenn die Wirklichkeit in vielen Familien wohl anders aussieht; auch, wenn es vielerorts auch an Weihnachten Streit gibt in den Familien, wenn manche Menschen sich gegenseitig nur noch auf die Nerven gehen, weil man ja so eng zusammenhockt wie selten im Jahr: Dieses Ideal von Weihnachten im Kreis der Familie, der Lieben, das ist in unseren Köpfen einfach drin. Und wenn dieses Ideal nicht erfüllt ist, dann haben wir das Gefühl, dass Weihnachten irgendwie verpatzt ist.