Neueste Beiträge

veröffentlicht in: Bitte übersetzen Sie jetzt - Tmblr am


Die #WTF-Übersetzung des Jahres. Kroatisch. Danke, Facebook. :-)


veröffentlicht in: Bitte übersetzen Sie jetzt - Tmblr am


Die #WTF-Übersetzung des Jahres. Kroatisch. Danke, Facebook. :-)


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wie es euch belebt: Ansprache beim MehrWegGottesdienst am 15.3.2016 Your browser does not support the audio element. Predigt_MWG1603.mp3 Heiko Kuschel 13. März 2016 - 21:43

 

In einer kleinen sizilianischen Gemeinde herrschte seit Wochen große Trockenheit. So schickte die Gemeinde eine Abordnung zum Pfarrer. Die sollte ihn bitten, Bittgebete zum Himmel zu senden, um die Ernte zu retten. Der Pfarrer rief: "Oh ihr Ungläubigen! Da macht ihr den langen Weg zur Kirche, damit ich Gott um Regen bitte. Aber keiner von euch hat einen Regenschirm dabei für den Heimweg!"

Mit diesem Witz habe ich vor immerhin 23 Jahren meine allererste Predigt als Theologiestudent begonnen. Und das nicht einfach so, weil's halt ein schöner Gag ist. Sondern aus einem für mich ganz wichtigen Grund: Lachen befreit. Und unsere frohe Botschaft kann ich mit einem mürrischen Gesicht nicht wirklich überzeugend weitergeben.


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Ewiges Leben? Können Sie haben. Es gibt Orte, da ist das Sterben gesetzlich einfach nicht erlaubt.

veröffentlicht in: Wagenkirche am

So, endlich ist die Wagenkirche mal wieder unterwegs! Ach, das hat mir schon richtig gefehlt. Einmal in der Woche die Kirche Gassi führen, raus an die frische Luft, mit den Leuten ins Gespräch kommen.

Ja, ich hab mich auch schon sehr darauf gefreut! Aber sag mal, Heiko, ich war ja nicht von Anfang an dabei. Warum machen wir überhaupt Winterpause? Kannst du mir das mal erklären?

Äh … na ja … wegen dem Schnee natürlich!

Jetzt willst du mich aber veräppeln, oder? Welcher Schnee denn?

Na ja, also ganz ehrlich, wir hatten auch schon mal einen kälteren Winter, wo richtig Schnee lag und wir mit der Wagenkirche wirklich nicht durchgekommen sind.

Na ja, diesmal zählt das aber nicht wirklich, das bisschen, was wir mal hatten.

Ja, du hast schon recht. Aber ich finde es trotzdem angenehm. In unserem Beruf geht’s oft so stressig zu, eins nach dem anderen ist vorzubereiten. Der Januar und Februar ist für mich auch ein bisschen Zeit, in der es mal etwas langsamer gehen kann. Also, ich find das richtig angenehm, mal weniger Termine zu haben.

Da stimmt natürlich. Ging mir auch so. Aber jetzt freu ich mich um so mehr wieder auf die Gespräche!

Übrigens ist das ja auch was, was sozusagen Gott erfunden hat.

Was? Die Gespräche? Oder den Schnee?

Nein, die Ruhephasen. Steht ja in der Schöpfungserzählung ganz am Anfang der Bibel. Die diese Geschichte damals erzählt haben, denen war das auch schon ganz wichtig: Wir sind nicht nur zum Arbeiten da. Darum haben sie erzählt: Am siebten Tag ruhte Gott. Wir dürfen auch mal Pause machen. Wir sind nicht nur zum Arbeiten da.

Das hört sich ja richtig schön an. Vielleicht sollten wir noch ein bisschen länger Pause machen. Was sagt denn der Wetterbericht für nächste Woche? Gibt's nochmal Schnee?

Ach Quatsch! Jetzt gehen wir wieder frisch und ausgeruht ans Werk!

Ja, natürlich machen wir das. Aber wir wünschen Ihnen für dieses Wochenende, dass Sie auch mal zur Ruhe kommen. Ein gesegnetes und ruhiges Wochenende!


veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am
Sonntag, 8. Mai 2016 - 17:30

Voraussichtlich spielen wir wieder bei der Schlussandacht der Gochsheimer Konfirmanden. Dieser Termin ist noch nicht sicher.

Ort: 

St. Michael Gochsheim
Kirchgasse 4
97469 Gochsheim
Deutschland
50° 1' 11.388" N, 10° 16' 55.452" E
DE

veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Laut einer Zeitungsmeldung wurde eine komplette Kirche in ... 20 Minuten gebaut?

veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Texte der Klänge in der Nacht am 26.2.2016 Heiko Kuschel 26. Februar 2016 - 21:00

Mose

Mose an der Kanzel

 

Mose in Rot: “Ein kaltes, gebrochenes Halleluja singe ich.“ Klänge in der Nacht

Ein von Heiko Kuschel (@kuschelkirche) gepostetes Foto am 26. Feb 2016 um 22:54 Uhr

Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Als ein Zeichen für die Menschen: Die Predigten hier, sie stehen auf dem Grund der Zehn Gebote. Die Predigten, die hier gehalten werden, sie fußen auf dem Alten Testament. Ihr habt gemeinsame Wurzeln mit dem Judentum. Manchmal, in eurer Geschichte, da wäre es gut gewesen, ihr hättet auf dieses Zeichen geachtet.

Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Gott zu Lob und Ehre. Doch d1as Halleluja, das ich so gerne singen möchte: Es kommt mir nur zaghaft über die Lippen. Wie kann ich Gott loben und preisen in einer Welt, die so voll Hunger, Krieg, Angst, Vertreibung, Flucht und Hass ist? Wie kann ich Gott loben in einem Land, in dem schutzsuchende Menschen vom Pöbel bedrängt werden, so dass sie nicht aus dem Bus in ihr neues Heim zu gehen wagen? Wie kann ich Gott loben in einem Land, in dem Häuser brennen und die Umstehenden jubeln?


veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am
Sonntag, 24. April 2016 - 14:30

Ort: 

Am Plan
Am Plan
97469 Gochsheim
Deutschland
50° 1' 6.5856" N, 10° 16' 56.3916" E
DE

veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Einbruch in einer Kirche! Warum nur? Ein Liebespaar hatte eine interessante Begründung ...