Wo wir am Ende sind
Wo wir am Ende sind
bar jeder Hoffnung,
sehnend uns nach Leben,
Wo kein Schritt mehr geht,
der Tod um uns
uns keine Wahl mehr lässt
Da hat er
schon längst den Weg bereitet.
Lächelnd spricht er: „Komm!“
Wo wir am Ende sind
bar jeder Hoffnung,
sehnend uns nach Leben,
Wo kein Schritt mehr geht,
der Tod um uns
uns keine Wahl mehr lässt
Da hat er
schon längst den Weg bereitet.
Lächelnd spricht er: „Komm!“
Und ich träumte
im Nebel
vor urlanger Zeit
in der dunkeldunkelsten Nacht der Welt
kam alles Streben zum Erliegen
Alle Hoffnung erlosch
Alles Leben erstarrte.
Ich war es gewesen
Meine Schuld
Mein Fehler
Ichichich.