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Selbst der Tod ist nicht CO2-neutral – außer in Hamburg.

veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
In Brasilien können Strafgefangene ihre Strafe ganz einfach mindern.

veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Die Citykirche wird evangelisch - oder hoffentlich doch nicht? Your browser does not support the audio element. Citykirche-evangelisch.mp3 Heiko Kuschel 31. Juli 2020 - 18:59

Was für eine seltsame Überschrift – doch leider ist es nun so: In den vergangenen elf Jahren seit der „Gründung“ der Citykirchenstelle gab es in Schweinfurt eine hervorragende Zusammenarbeit mit der katholischen Citypastoral.

Ob Wagenkirche, Weihnachtsliedersingen im Stadion, Nacht der Offenen Kirchen, Volksfestgottesdienst oder auch der MehrWegGottesdienst und viele andere Projekte, zuletzt und als krönender Abschluss die Ausstellung „Lich T raum“ mit Ludger Hinse: Praktisch alle diese Projekte fußten auf der hervorragenden und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Ullrich Göbel und seinem Vorgänger Günter Schmitt. Nun aber wurde die Citypastoral-Stelle auf katholischer Seite eingestellt. Die Aufgaben sollen, so jedenfalls der Plan, von der Katholischen Stadtkirche Schweinfurt insgesamt übernommen werden.


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Wagenkirche: die letzte

Profile picture for user Ullrich Göbel

Ulli geht um die Wagenkirche herum, während er sie dauernd mit dem Handy fotografiert.

    Was machst DU den da?

Na siehst du doch. Ich fotografiere unsere Wagenkirche. 

    Aber du hast doch schon genügend Fotos von ihr ..... Außerdem parken     wir sie doch im Pfarrhof in der Garage bei dir um die Ecke. Da     kannst     du doch jederzeit hin?

Stimmt. Da parken wir sie immer und wird jetzt wahrscheinlich ganz schön lange dort parken und vielleicht gar nicht mehr wegfahren. Deswegen habe ich noch ein paar Erinnerungsfotos gemacht. 


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Abschied von Pfarrer Stefan Stauch und seiner Familie aus Sennfeld

In der nach Corona-Abstandsbedingungen voll besetzten Dreieinigkeitskirche in Sennfeld wurde Pfarrer Stefan Stauch nach fast genau zehn Jahren von seiner Gemeinde verabschiedet. Sein neuer Wirkungsbereich wird ab September die Gemeinde Langenzenn bei Nürnberg sein.

Dekan Oliver Bruckmann bedankte sich mit herzlichen Worten für den Einsatz des Pfarrers weit über die Gemeinde hinaus: Als Beauftragter für die Kindertagesstätten hatte er sich im ganzen Dekanat eingesetzt. Auch bei der Vesperkirche in Schweinfurt wird sein Einsatz fehlen. Seine bodenständige Art war prägend für die Kirchengemeinde in den letzten zehn Jahren.

Dekan Bruckmann entpflichtete den Pfarrer und sprach einen Segen für ihn, seine Frau Kerstin und die Tochter Miriam.


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Führungen, Spray-Wettbewerb und eigene Ausstellung

Am 30.07.20 eröffnet die Ausstellung "German Urban Popart" von Thomas Baumgärtel in der Kunsthalle Schweinfurt. Nach den Dreharbeiten des MGH in der Kunsthalle zum Kunst und Kulturtag ist diese Ausstellung eine gute Gelegenheit für beide Häuser, mal wieder etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen. Drei Projekte bietet das Mehrgenerationenhaus als Begleitung zur Ausstellung an:

  1. Persönliche Kunstführungen: Junge Menschen bekommen die Möglichkeit, Kunstwerke aus der Kunsthalle frei zu interpretieren und eine ganz persönliche Führung durch das Haus zu geben! Ihr seid kunstinteressiert und habt Lust eure Geschichte mit anderen zu teilen? Meldet euch bei uns im MGH! Wir informieren gerne genauer über dieses Projekt.
  2. Wettbewerb: Das Mehrgenerationenhaus sucht regionale Künstler, die Lust haben, an einem Graffiti- und Streetart-Wettbewerb der Kunsthalle Schweinfurt teilzunehmen. Greif zur Sprühdose oder zum Pinsel und lege los. Ein besonderer erster Preis wartet auf dich: Eine eigene kleine Ausstellung in den renommierten Räumen der Kunsthalle Schweinfurt! Einsendeschluss ist der 01.09.20. Die Werke können per Post oder persönlich bei der Kunsthalle eingereicht werden.
  3. Ausstellung im MGH: Wenn ihr den ersten Platz des Wettbewerbes nur knapp verpasst habt, soll eure Mühe nicht umsonst gewesen sein! Alle eingereichten Werke werden in einer Ausstellung der besonderen Art im MGH präsentiert.

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Der „Automatische theologische Streitauslöser“ stellt gewagte Thesen auf.

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Corona hat unser Denken doch erstaunlich verändert.

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Das Evangelisch-Lutherische Dekanat Schweinfurt ist dem Seenotrettungsbündnis „United4Rescue“ beigetreten.

„Man lässt keine Menschen ertrinken. Punkt.“

Dieser eindringliche Satz aus der Kirchentags-Abschlusspredigt von Pfarrerin Prof. Dr. Sandra Bils war der Ausgangspunkt einer Initiative, den Worten auch Taten folgen zu lassen und als christliche Gemeinschaft ein Rettungsschiff zu finanzieren.  Denn allein im Jahr 2019 sind nach Zahlen des UNHCR 2277 Menschen im Mittelmeer ertrunken – seit 2014 weit über 19.000. Eine unerträgliche Situation, die viele gerade aus christlicher Überzeugung so nicht mehr hinnehmen wollen.

Das Dekanat Schweinfurt tritt dem Rettungsbündnis bei

Auf den Tag genau ein Jahr nach dieser Predigt ist nun das Dekanat Schweinfurt dem Bündnis „United4Rescue“ beigetreten. Das beschloss der Dekanatsausschuss einstimmig. Denn auch im Dekanat Schweinfurt berührt viele das Schicksal der Menschen, die vor Krieg, Verfolgung, Armut und Klimawandel fliehen.  Etliche Kirchengemeinden im Dekanat erleben durch die Teilnahme von Geflüchteten am Gemeindeleben neue Impulse und erhalten Einblicke in die erschütternden Lebens- und Leidensgeschichten dieser Menschen. Christinnen und Christen verstehen sich seit jeher als Teil einer weltweiten Gemeinschaft und versuchen, Kontakte zu knüpfen und sich gegenseitig beizustehen. Durch die Fluchtbewegungen der letzten Jahrzehnte ist dies für viele Gemeinden ein noch drängenderes Thema geworden.


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Im evangelischen Dekanat Bamberg entstehen ganz besondere digitale Gottesdienste