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"Terror, Krieg, Streit - warum kann nicht Friede sein?"
Friedenstexte
Jes 9,1-6
*Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über
denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.
V4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel,
durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.
V5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die
Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held,
Ewig-Vater, Friede-Fürst;
V6 auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf
dem Thron Davids und in seinem Königreich, daß er's stärke und stütze
durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird
tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
JES 32,16-17: V16 Und das Recht wird in der Wüste wohnen und Gerechtigkeit im fruchtbaren Lande. V17 Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit wird ewige Stille und Sicherheit sein,
HES 37,26-27: V26 Und ich will mit ihnen einen Bund des Friedens schließen, der soll ein ewiger Bund mit ihnen sein. Und ich will sie erhalten und mehren, und mein Heiligtum soll unter ihnen sein für immer. V27 Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein,
OFFB 21,3-5: V3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; V4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. V5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!
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