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Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott. Heiko Kuschel 30. März 2009 - 10:54

Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott. Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

Mit diesem Slogan sollen - nach England, Spanien und anderen Ländern - nun auch in Deutschland Busse fahren. Die Verkehrsbetriebe aber wollen nicht. Schade eigentlich - ich glaube, die öffentliche Diskussion täte auch uns gut.


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Nicht nur zur Weihnachtszeit Heiko Kuschel 25. März 2009 - 11:57

Es schneit. Weihnachtliche Gefühle kommen auf. Ich überlege ernsthaft, ob man Weihnachten nicht auf Frühlingsanfang verlegen sollte; da gäbe es wahrscheinlich häufiger weiße Weihnachten. Auf dem Heimweg von der Schule komme ich an einem geschmückten Osterbrunnen vorbei. In der Bäckerei kaufe ich mir noch einen Faschingskrapfen und mache mir zu Hause einen Adventstee dazu. Ja, was haben wir jetzt eigentlich? Weihnachten? Ostern? Passions- und damit Fastenzeit?


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Nicht nur zur Weihnachtszeit Heiko Kuschel 25. März 2009 - 12:57

Es schneit. Weihnachtliche Gefühle kommen auf. Ich überlege ernsthaft, ob man Weihnachten nicht auf Frühlingsanfang verlegen sollte; da gäbe es wahrscheinlich häufiger weiße Weihnachten. Auf dem Heimweg von der Schule komme ich an einem geschmückten Osterbrunnen vorbei. In der Bäckerei kaufe ich mir noch einen Faschingskrapfen und mache mir zu Hause einen Adventstee dazu. Ja, was haben wir jetzt eigentlich? Weihnachten? Ostern? Passions- und damit Fastenzeit?


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Hoffnung im Labyrinth Heiko Kuschel 19. März 2009 - 9:00

Schulschlussgottesdienst der Landwirtschaftsschule Schweinfurt, 19.3.2009


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Hoffnung im Labyrinth Heiko Kuschel 19. März 2009 - 10:00

Schulschlussgottesdienst der Landwirtschaftsschule Schweinfurt, 19.3.2009


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Weltfrieden durch Hüpfen Heiko Kuschel 18. März 2009 - 8:56

Gestern, ich fuhr gerade ganz in ernste Gedanken versunken ins Büro, hielt das Auto vor mir an, ein kleines Mädchen stieg aus und fing sofort an zu hüpfen. Fröhlich winkte es den Eltern (?) hinterher und hüpfte davon, vielleicht zu einer Freundin. Ich musste einfach grinsen, weil dieses Mädchen so überaus fröhlich war. Und dieses Grinsen, das hat noch eine ganze Weile vorgehalten. Meine Arbeit ging viel beschwingter, machte sich fast von allein. Vielleicht können wir alle heute mal jemanden mit unserer Fröhlichkeit anstecken?


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Weltfrieden durch Hüpfen Heiko Kuschel 18. März 2009 - 7:56

Gestern, ich fuhr gerade ganz in ernste Gedanken versunken ins Büro, hielt das Auto vor mir an, ein kleines Mädchen stieg aus und fing sofort an zu hüpfen. Fröhlich winkte es den Eltern (?) hinterher und hüpfte davon, vielleicht zu einer Freundin. Ich musste einfach grinsen, weil dieses Mädchen so überaus fröhlich war. Und dieses Grinsen, das hat noch eine ganze Weile vorgehalten. Meine Arbeit ging viel beschwingter, machte sich fast von allein. Vielleicht können wir alle heute mal jemanden mit unserer Fröhlichkeit anstecken?


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Warum? Heiko Kuschel 11. März 2009 - 19:11

Vermutlich fragen sich das heute viele Menschen auf der ganzen Welt: Warum mussten diese 16 Menschen bei dem Amoklauf in Winnenden sterben? Warum musste es wenige Stunden vorher in Alabama elf Tote geben, darunter ein kleines Baby? Warum müssten überhaupt Menschen vor der Zeit sterben? Warum müssen Menschen leiden? Warum streiten sie, hassen sie, tötet einer den anderen? Und müsste Gott nicht eingreifen bei so etwas?

Auf den ersten Blick hört sich unsere heutige Tageslosung in diesem Zusammenhang an wie Hohn:


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Warum? Heiko Kuschel 11. März 2009 - 20:11

Vermutlich fragen sich das heute viele Menschen auf der ganzen Welt: Warum mussten diese 16 Menschen bei dem Amoklauf in Winnenden sterben? Warum musste es wenige Stunden vorher in Alabama elf Tote geben, darunter ein kleines Baby? Warum müssten überhaupt Menschen vor der Zeit sterben? Warum müssen Menschen leiden? Warum streiten sie, hassen sie, tötet einer den anderen? Und müsste Gott nicht eingreifen bei so etwas?

Auf den ersten Blick hört sich unsere heutige Tageslosung in diesem Zusammenhang an wie Hohn:


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Ich hab einen gezwitschert. Heiko Kuschel 10. März 2009 - 20:35

Erst vor ein paar Tagen hat mich ein Zeitungsartikel auf die Idee gebracht, Twitter auch mal auszuprobieren. Auf so eine Idee wäre ich ja nie gekommen, dass so ein Dienst wirklich Zukunft hat: Maximal 140 Zeichen, die man in die Welt \"hineinzwitschern\" kann und die jeder im Internet nachlesen kann. Kurze Texte, die davon erzählen, was man gerade tut, denkt, liest, hört... Und die Möglichkeit, die Äußerungen von anderen zu abonnieren und sich gegenseitig Nachrichten zu schicken.